Mutter
von Joop Admiraal
  
















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Presse

Wenn die Mutter sich verliert
Das Anzuschauen ist komisch und bedrückend zugleich - ein Wechselbad der Gefühle.
Badener Zeitung

Mit wenigen Mitteln große Wirkung
"Wer sind Sie?" fragt die Mutter ihre Tochter. Die Tochter schweigt eine Weile. Es ist spürbar welchen Schmerz diese Worte in ihr auslösen. Ibbenbürener Volkszeitung

Wenn die Mutter dement wird
So anschaulich gespielt, dass es unter die Haut ging. Wiesbadener Kurier

Ein bewegendes Doppelspiel Westfalenpost

Meisterhaft gespielt
Pendelnd zwischen Erinnerungen und Traurigkeit, komischen Erinnerungen, die bei all den anstrengenden Wiederholungen dank verblüffender Geistesblitze auch vorkommen, ernten Fragen und entspannter Heiterkeit schafft Nohl ein vielschichtiges Bild einer Krankheit, die ohnmächtig macht. Celler Zeitung

Demenz als Theaterstoff
Es war bedrückend und gleichzeit erfüllend mitzuerleben, wie das Zusammenleben von Mutter und Tochter sich verändert Rheinische Post,

Manches weiß die alte Frau noch ganz genau
"Willst Du noch Pudding? Ja, das will sie gerne, auch wenn die Hand zittert und kaum den Mund noch findet Badische Zeitung Ettlingen,

Intensives Theaterstück für mehr Verständis Iserlohner Nachrichten

Ergreifendes Theaterstück
Gesten, Stimmen, Reaktionen - alles stimmt. Nohl balanciert zwischen leiser Komik und Melancholie; sie findet einen Mittelweg zwischen humorvollen Aspekten des Vergessens und der bitteren Erkenntnis des bevorstehenden Todes. Heppenheimer Zeitung

Schokoladenpudding tröstet die alte Frau
Bis in die kleinste Geste verstand es die Künstlerin beide Personen mit ihren vielen Facetten lebendig werden zu lassen. Friedberger Zeitung,

Woher kennen wir uns denn...?
Gisela Nohl zieht Zuschauer in ihren Bann Nordwestzeitung,

Wenn Nähe zur Umklammerung wird
Am Ende erst Schweigen dann tosender Applaus der Zuschauer, Badische Zeitung Emmendingen,

Ein Kraftakt voller Gefühl
Ein Stein, wer von diesem Stück und diesem Spiel unberührt geblieben wäre. Dürener Zeitung,

Wir sind nur ein Blatt das fällt und vergeht. Iserlohner Zeitung,

Die Krönung: Du bist meine Mutter
Da wurde eine Tür aufgetan, die den Blick freigab in die uns weithin unbekannte Wirklichkeit einer Demenzkranken. Und der Gedanke ergriff immer mehr Raum: das kann dir - uns allen -auch passieren.Tauberbischofsheim,

Der schleichende Abschied vom Leben
Brilliant gespieltes Theaterstück, Oberbadische Zeitung Lörrach,

Mutter - Du bist doch meine Mutter
Das Stück macht Mut und ist Labsal für pflegende Angehörige. Heidenheimer Zeitung,

"Du bist meine Mutter" ist ein sehr leises, mit ganz behutsamer Ironie getupftes Stück über das Altern, auch über die gewandelte Beziehung von Kindern und Eltern. Gisela Nohl spielt die Figur der Mutter als ganz präzise, niemals überzogene Studie körperlicher Gebrechlichkeit und des allmählichen Gedächtnis- und des Identitätsverlustes. Ihr Tochter-Porträt zeigt eine junge Frau, die sich von der dominanten Mutter befreit und sich gleichzeitig von der neuen, eigenen Verantwortung erdrückt fühlt. Sehr viel verdienter Beifall für eine überzeugende schauspielerische Leistung.
Kölner Stadtanzeiger

Gisela Nohl vom D.a.S. Theater füllt beide Rollen gleichermaßen aus. Sie spielt die Tochter vordergründig souverän, fürsorglich, aber tief besorgt und ohnmächtig angesichts des zunehmenden Verfalls der Mutter, zugleich oft verletzt, erstickt in der Umklammerung. Als Mutter zittert dann wieder blitzschnell ihre Hand, verkrümmen sich Schultern, Gesichtszüge. Angst hat die Mutter vor dem Sterben, denn sie glaubt nicht an den Himmel. Sie will noch leben: "Ich hab' ja dich".
Siegener Zeitung

Gisela Nohl versteht es, ihr Publikum mit ihrer Darstellung zu fesseln. Sie macht die Beziehung Mutter-Tochter deutlich, deckt Problemfelder auf, läßt Kindheitserinnerungen aufkommen. Das Stück verlangt Gisela Nohl alles ab; am Ende erntete sie für ihre hervorragende Leistung langanhaltenden Beifall. Iserlohner Anzeiger

Gisela Nohl bringt ein Doppelportrait auf die Bühne, einfühlsam und höchst beeindruckend wechselt sie zwischen den beiden Rollen. Es sind die leisen Töne und kleinen Gesten, die Mutter und Tochter unverwechselbar charakterisieren. Gebrechlichkeit wird nicht lächerlich, sondern behutsam in Szene gesetzt, und die Wiederkehr des Gleichen wird vorsichtig ironisiert.
Westfälische Rundschau


 

 

 

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